Ich bin Erziehungswissenschaftlerin und meine forscherische Leidenschaft gilt vor allem den
Theorien von Bildung und Erziehung.

Mich interessieren (Subjekt-)Bildungsprozesse unter Bedingungen von Digitalität und ihre historischen Gewordenheiten. Kritisch nehme ich dabei häufige Vorstellungen von Optimierbarkeit in den Blick – sei es durch Evidenzbasierung oder jüngst durch digital-algorithmische Daten.

Vor dem Hintergrund von Geschlechtertheorien und postkolonialer Theorie fokussiere ich dabei zudem Fragen nach Othering- und Normalisierungsprozessen sowie nach den Geltungsreichweiten von Wissen.


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